Was produzieren meine Bienen? Welche Produkte biete Ich Ihnen an?

Honig (direkt vom Erzeuger für den Verbraucher)

Produktauswahl

Cremig fein -> Angeboten wird der Honig im Glas in einer zarten cremigen Form

Sommerblütenhonig -> Angeboten wird der Honig im Glas und flüssig

Wald und Blütenhonig -> Angeboten wird der Honig im Glas und flüssig

der von mir abgefüllte Bienenhonig besticht durch einen einmaligen Geschmack und satte, abwechslungsreiche Farbtöne.

Fragen zu den Produkten? ->Wenden Sie sich vertrauensvoll an mich

Bienenhonig ein Naturprodukt

Honig kaufen bedeutet auch auf Qualität zu achten. Daher werden die einzelnen Chargen auf Rückstände im Labor untersucht. Mit Ihrem Einkauf von Bienenprodukten bei einem Imker aus Ihrer Region helfen Sie nicht nur ihm seine Unkosten zu decken, sondern Sie fördern auch die Sicherstellung einer ausreichende Bestäubung der Natur in Ihrer Region. Das Naturprodukt ist vielseitig einsetzbar. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung sollten Sie deshalb darauf achten, Imker Honig zwischen den Mahlzeiten mit Tee oder Obstsalaten einzunehmen. Gerade in der kälteren Jahreszeit passend ist auch die Kombination von Erkältungstee gut. Viele Infos, Rezepte, Anwendungen und Wissenswertes erhalten sie von guten Fachbüchern und erfragen sie bei Ihrem Imker.

Tipp! Machen Sie ihren Freunden und Bekannten mal ein Geschenk mit Bienenprodukten

Es können folgende Trachten in meinem Honig enthalten sein:

Cremig fein (Frühjahresblütenhonig)

Blütenhonig

Blütenhonig (cremig fein)

Der sogenannte “Frühtrachthonig” besteht teils aus der Blüte vom Raps.Wie es der Name schon sagt, stammt dieser Honig teils aus der Rapsblüte. Er ist gekennzeichnet von einer nahezu weißen Farbe und einem milden und feinen Aroma. Grundsätzlich wird der Honig aus der ersten Schleuderung im Frühjahr, die in der Regel im Mai gewonnen. Er setzt sich auch aus dem Nektar der früh blühenden Pflanzen wie Löwenzahn oder den verschiedenen Obstbaumarten etc. zusammen. Meistens beginnt mit diesem leckeren Genuss das Honigjahr.

Sommerblütenhonig

Sommerblütenhonig

Dieser Blütenhonig stammt aus einer Vielzahl von verschiedenen Blüten, so z. Bsp. von Wiesenblumen, Sträuchern und Bäumen, aber auch Himbeere oder Brombeeren sind bei den Bienen beliebte Nektarspender. Entsprechend dem örtlichen Blütenangebot reicht die Farbe des Blütenhonigs von hellgelb bis dunkelgelb oder gelblich-braun. Auch im Geschmack ist Blütenhonig besonders facettenreich.

Wald und Blütenhonig

Wald und Blütenhonig

Wald u. Blütenhonig

Dieser Sommertrachthonig ist die Vielfalt des Sommers, meistens eine Mischung aus Nektar und Honigtau. Die Färbung ist meist kräftig-gelb bis braun. Diesen Honig findet bei vielen Menschen höchste Wertschätzung durch einen hervorragenden und meist einmaligen Geschmack.

Sortenhonige, die nur teils zur Verfügung stehen:

Lindenhonig Lindenhonig ist eine Honigsorte die vom Nektar der Blüten und vom Honigtau der Lindenbäume geerntet wird. Lindenblütenhonig ist aus dem Nektar der Blüten. Allerdings ist der Ertrag aus Lindenblüten so gering, das in unseren Breiten nur Lindenhonig gewonnen werden kann. Außerdem muss der Imker ausschließen, das die Bäume Blatthonig produzieren, um die Sortendeklaration (Sortenhoniganteil > 50%) zu gewährleisten. Die Honigsortenbestimmung erfolgt grundsätzlich über die Pollenanalyse. Dabei werden die von den Bienen angeflogenen Trachtpflanzen anhand des Pollenspektrums bestimmt. Eine Unterscheidung zwischen z.B. Lindenhonig und Lindenblütenhonig ist dadurch nicht möglich. Dennoch können die Einzelnen Sorten genau bestimmt, und dementsprechend gekennzeichnet werden. Durch die sorgfältige Auswahl der Plätze wo ich die Bienen aufstelle, erhalte ich den bestmöglichsten Honig, den ich mir hier in unserem Raum wünsche. Meine langjährige und treue Kundschaft dankt es und erkennt die gute Qualität an. Mein Bienenhonig besticht durch einen einmaligen Geschmack und satte, abwechslungsreiche Farbtöne. Waldhonig Diese Köstlichkeit gewinnen die Bienen aus dem Honigtau verschiedener Baumarten. Dadurch ist er besonders reich an Mineralstoffen. Man erkennt ihn an seinem würzigen Geschmack und seiner bräunlichen Färbung.

Pollen

Blütenpollen

Blütenpollen ist ein reines Naturprodukt das von den Honigbienen gesammelt, und durch Pollenfallen (eine Art Gitter) vom Imker geerntet wird. Pollen ist für die Honigbienen der wichtigste Eiweiß- und Fettlieferant. Darüber hinaus besitzen sie einen sehr hohen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen wertvollen Biostoffen.

Wie nehme ich Blütenpollen ein?

Manche Leute nehmen einen Teelöffel pur in den Mund um abzuwarten, bis die Speichelenzyme die Pollenkörner aufgespaltet haben und sich das wohltuend stärkende Naturaroma entfaltet. Dies ist freilich nicht jedermanns Sache. Der kräftige Eigengeschmack wird von manchen Menschen als ausgesprochen vielfältig und intensiv wahrgenommen. Manch einen erinnert der Geschmack an Frühlingswiesen, Heuböden oder sogar getrocknete Blumen. Wem der Eigengeschmack zu intensiv ist, für den bietet sich möglicherweise die Zugabe von Blütenpollen zum Müsli, der Verzehr mit Joghurt oder das Auflösen der Pollen in einem Glas Milch oder Wasser oder die Einnahme mit Honig an.

Bienenwachs

Entstehung:

Honigbienen haben an den 3.- 6. (4 mittleren) Bauchschuppen je ein Paar Wachsdrüsen, sogenannte Wachsspiegel. Darüber hinaus scheidet die gesamte Oberfläche des Chitinpanzers Wachs aus, das aber ausschließlich Schutzfunktion hat. Die Drüsenaktivität hat zwischen den 12. und 18. Lebenstag einer Arbeiterin ihren Höhepunkt. Das Wachs wird von den Wachsdrüsen in Form von Wachsplättchen in der Größe der Wachsspiegel (Gewicht: 0,0008 g) ausgeschieden, die sich am Ende des Vorgangs in den zugehörige Wachstaschen befinden. Die Biene transportiert das Wachsplättchen mit dem Pollenkamm der Hinterbeinschiene aus der Wachstasche und führt es zu den Mundwerkzeugen. Diese übernehmen die weitere Be- und Verarbeitung. Dabei wird Mandibeldrüsensekret - wie bei der Kittharzbearbeitung- als Lösungsmittel eingesetzt! Zusammensetzung Grundaufbau von Wachsen Fettsäuren, Alkohole und Fettsäureester (Ester = unter Wasserabspaltung mit Alkoholen verkettete Fettsäuren = Fette) Glyzerin (dreiwertiger Alkohol) als typischer Bestandteil von Fetten fehlt!

Wachsanfall in der Imkerei:

  • Aussortieren von dunklen Waben
  • Entdeckeln der Honigwaben (Entdeckelungswachs)
  • Ausschneiden der Drohnen- oder Baurahmen
  • Abkratzen von Überbau
  • Entfernen von Weiselnäpfen

Arten von Wachs

Jungfernwachs = unbebrütet Altwabenwachs = mehrmals bebrütet

Gewinnung:

- Sonnenwachsschmelzer

Sonnenwachsschmelzer sind energiesparend, haben aber meist eine geringe Ausbeute. Durch die ständige Verarbeitung des Wabenwerkes werden Wachsmotten und Schimmelbildung (z.B. bei ausgeschnittener Drohnenbrut) vermieden! Durch Reflektoren, Kollektoren und guter Isolation können deutlich höhere Betriebstemperaturen im Sonnenwachsschmelzer (über 120°C) erreicht werden.

- Elektrowachsschmelzer /Wasserdampfschmelzer

Ein Dampfwachsschmelzer wird bei mir im Winter verwendet. Hierbei erhitze ich Wasser bis es dampfförmig wird und schmelze hiermit das Wachs aus den Rähmchen heraus.

Gelee Royale

Was ist Gelee Royale? Gelee Royale, von den Imkern auch Weiselfuttersaft genannt, ist ein natürlicher Stoff, der in den Schlund- und Rachendrüsen der Ammenbienen gebildet wird. Vergleichbar der Milch der Säugetiere, ist auch Gelee Royale ein Drüsensekret, mit dem die Ammenbienen in den ersten Tagen der Larvenentwicklung die Larven der Arbeiterinnen, der Drohnen und der Bienenköniginnen füttern. Aus jenen Larven, die längere Zeit mit Gelee Royale gefüttert werden, entwickeln sich die Bienenköniginnen. In der embryonalen Phase werden alle Larven mit Gelee Royale gefüttert in der postembryonalen Phase nur noch die Larven aus denen sich Königinnen entwickeln sollen.

Die aus dem Ei geschlüpften Larven schwimmen anfangs im Gelee Royale und ernähren sich von diesem. Dadurch nehmen sie in den ersten 6 Tagen um das Fünfhundertfache an Gewicht zu. Das ist einmalig in der gesamten Tierwelt.

Eine Arbeitsbiene wird ca. 4 Wochen alt. Die Arbeitsbiene ernährt sich von Honig und Blütenpollen, die Königin, die ausschließlich mit Gelee Royale gefüttert wird, erreicht ein Alter von 4 Jahren. Genetisch haben beide die gleichen Anfangsbedingungen, die Fütterung mit Gelee Royale macht den Unterschied. Die Bienenkönigin legt pro Saison (5 Monate) etwa 200.000 Eier. Das sind fast 1400 Eier am Tag. Alle 20-30 Minuten unterbricht sie das Eierlegen, um sich mit Gelee Royale füttern zu lassen.

Das Gelee Royale ermöglicht der Bienenkönigin diese ungeheure Leistung. Anwendungen und Wirkungen beim gesunden Menschen: Mit der innerlichen Einnahme kann

  • eine bessere physische Leistungsfähigkeit erreicht werden (geistig und körperlich)
  • die Widerstandskraft gegen körperliche und geistige Belastung während einer zeitweiligen intensiven Tätigkeit steigern, wie z. B. bei geistiger Ermüdung (Examensvorbereitung) oder bei physischer Erschöpfung (Sportler)
  • die Auswirkungen der Alterungsprozesse des Organismus und speziell der Haut und der Haare verzögern
  • ggf. in geringem Ausmaß einen Mangel an Aminosäuren, Vitaminen, Spurenelementen usw. ausgleichen. Anwendungsmöglichkeiten
  • äußerliche Anwendung durch Beimengung bei verschiedenen kosmetischen Präparaten
  • innerliche Anwendung in frischer oder lyophilisierter Form oder als Bestandteil in Honig, Pollen oder anderen Lebensmitteln

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